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Wer wir sind
Wer wir sindDie Internationale Organisation für Migration (IOM) gehört zum System der Vereinten Nationen und ist die führende zwischenstaatliche Organisation zur Förderung einer humanen und geordneten Migration zum Wohle aller. Die IOM ist seit 1994 in der Schweiz vertreten.
Über uns
Über uns
OIM Global
OIM Global
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Unsere Arbeit
Unsere ArbeitAls führende zwischenstaatliche Organisation, die sich für eine humane und geordnete Migration einsetzt, spielt die IOM eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der Agenda 2030 durch verschiedene Interventionsbereiche, die sowohl humanitäre Hilfe als auch nachhaltige Entwicklung miteinander verbinden. In der Schweiz unterstützt die IOM Migrantinnen und Migranten durch verschiedene Aktivitäten.
Was wir machen
Was wir machen
Übergreifend (global)
Übergreifend (global)
- Daten und Ressourcen
- Aktiv werden
- 2030 Agenda
Im Zusammenhang mit dem Europäischen Tag gegen Menschenhandel am 18. Oktober 2021, koordiniert die Internationale Organisation für Migration die fünfte Ausgabe der Aktionswochen «Die Schweiz gegen Menschenhandel». Ein besonderes Augenmerk liegt dieses Jahr auf dem Menschenhandel zwecks Arbeitsausbeutung. Während des gesamten Oktobers werden 22 Veranstaltungen in sieben Kantonen und virtuell von staatlichen Stellen und Partnerorganisationen organisiert, darunter Konferenzen, Vorträge, Filmvorführungen, Expert*innenrunden, Webinare und Podcasts. Diese Veranstaltungen sind teilweise öffentlich, teilweise auf Einladung zugänglich.
Alle Informationen zu den Aktionswochen finden Sie unter: www.18oktober.ch
Podcasts: männlich und ausgebeutet?
Diese Podcast-Serie geht der Frage nach, wie männliche Betroffene besser identifiziert und unterstützt werden können. Priscilla Imboden spricht dabei mit nationalen und internationalen Gästen. Sie beleuchtet Aspekte aus Wissenschaft, Strafverfolgung und Opferhilfe.
Diese Podcast-Reihe wird vom Büro der Internationalen Organisation für Migration (IOM) in Bern in Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) produziert. Sie wurde mit dem Ziel initiiert, den internationalen Austausch zu fördern und innovative Ansätze zur Bekämpfung des Menschenhandels zu entwickeln.