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Wer wir sind
Wer wir sindDie Internationale Organisation für Migration (IOM) gehört zum System der Vereinten Nationen und ist die führende zwischenstaatliche Organisation zur Förderung einer humanen und geordneten Migration zum Wohle aller. Die IOM ist seit 1994 in der Schweiz vertreten.
Über uns
Über uns
OIM Global
OIM Global
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Unsere Arbeit
Unsere ArbeitAls führende zwischenstaatliche Organisation, die sich für eine humane und geordnete Migration einsetzt, spielt die IOM eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der Agenda 2030 durch verschiedene Interventionsbereiche, die sowohl humanitäre Hilfe als auch nachhaltige Entwicklung miteinander verbinden. In der Schweiz unterstützt die IOM Migrantinnen und Migranten durch verschiedene Aktivitäten.
Was wir machen
Was wir machen
Übergreifend (global)
Übergreifend (global)
- Daten und Ressourcen
- Aktiv werden
- 2030 Agenda
Auch in diesem Jahr fanden die Aktionswochen rund um den 18. Oktober statt – dieses Jahr fokussierten wir insbesondere auf Menschenhandel zwecks Arbeitsausbeutung. Mit einer breiten Palette von spannenden Aktionen, Veranstaltungen, Social Media Kampagnen, Podcasts und Radiosendungen konnten insgesamt über 400'000 Personen erreicht, sensibilisiert und informiert werden.
Wir danken allen Partnerorganisationen herzlich für ihr Engagement!
- Veranstaltung: Bekämpfung von Menschenhandel zwecks Ausbeutung der Arbeitskraft - Die Rolle von Gewerkschaften
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25. Oktober 2021
Im Volkshaus, Stauffacherstrasse 60, 8004 Zürich
Gewerkschaften handeln im Interesse der Arbeitnehmenden, sind Anlaufstellen für Probleme und haben Zugang zu Arbeitgebenden. Sie nehmen eine Schnittstellenfunktion ein und sind daher Schlüsselakteure bei der Aufdeckung von Verdachtsfällen von Menschenhandel. Bis heute wird nur ein sehr kleiner Teil der Betroffenen von Menschenhandel zwecks Ausbeutung der Arbeitskraft identifiziert. Gewerkschaften können eine entscheidende Rolle spielen, damit sich dies ändert und zukünftig mehr Betroffene als solche erkannt und mit Hilfsstellen vernetzt werden können.
Anhand von drei Inputreferaten mit anschliessendem Podiumsgespräch diskutieren Fachpersonen von Behörden, Beratungsstellen und Interessenvertretungen, was Menschenhandel zum Zweck der Arbeitsausbeutung ist, wie Menschenhandel erkannt wird und welche Rolle Gewerkschaften bei der Aufdeckung und Unterstützung der Betroffenen spielen.
Diese Veranstaltung richtet sich ausschliesslich an Gewerkschaftsmitglieder:innen. Sollten Sie dennoch an der Teilnahme interessiert sein, bitten wir Sie, die Begründung im Kommentarfeld der Anmeldung anzugeben.
- Presse
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